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    Intermittierendes Fasten

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    Dies ist hoffensichtlich der erste und letzte Artikel der sich mit dem impertinenten Trendthema Intervall Fasten beschäftigen wird. Stand der gegenwärtigen Forschung ist Unsicherheit bezüglich konkreter Ergebnisse und wie Vieles möglicherweise Nützliche wird zu wenig in aussagekräftige Studien investiert.

    Weil man Geld braucht um mit dem Traum nach einfachen Lösungen noch mehr Geld zu machen. Von nicht mehr übergewichtigen und länger lebenden Ratten oder Mäusen auf Menschen zu schließen ist wohl unwissenschaftlich wie so vieles im Graubereich der

    Lebenshilfe

    sun light passing through green leafed tree

    Und ob wirklich lebensverlängernder wird sich wohl erst in 50 Jahren beweisen. Da es es erst seit wenigen Jahren wissenschaftlich untersucht wird eine schrullige Situation. Die Behauptung es würde dies sein ist aber wissenschaftlich etwas verfrüht ?

    Für Wimmelbildamöben mag die Beweislage aber reichen.

    So denn wird fleißig argumentiert und spekuliert wie das der Rhythmus der Nahrungsaufnahme vor dem Vieh und Ackerbau einer der Jagd und des Sammelns war welcher uns physiologisch noch näher steht, da Anpassungen bekanntermaßen ihre evolutionäre Zeit brauchen. Intermittierendes Fasten ist aber zweifellos unter all den bizarren und peinlich dummen Diätvariationen einer merkwürdig bis traurigen Essenskultur, die sich soweit vom Sinn der Nahrungsaufnahme entfernt das sie völlig verzweifelt giert und hofft etwas zu finden das sich als Richtschnur erweisen könnte, noch eine jener über welche es sich nach zu denken lohnt.

    Viel Geld ist mit weisen Worten zu verdienen , mit dem Panoptikum an Absurditäten, ich werde mich hier nicht weiter einmischen, ich denke man sollte Intervall Ungreedy als nützlicheren Unsinn ins

    Living Easy

    aufnehmen. Mannfrau muss sich 16, 20, 24 Stunden lang nicht um ein Thema kümmern das sonst alles wie verrückt beherrscht. Wenn man nur einigermaßen bei Verstand ist stopft man danach auch nicht dieselbe Menge an Essen in sich als man es bei Dauer fraß tun würde. Was wiederum Geld und Ressourcen für Mother Earth spart.    

    Außerdem passiert durchaus etwas, es beginnt bereits damit das der Tag sich nicht als Inseln an Leben in einem ständig nach gefüllten Eintopf aus

    Fast Satisfaction Impulsen

    erweist.

    Mit den richtigen smarten Drinks namens aromatisiertem und enchanctem Wasser vulgo Tee aus einigermaßen vertrauenswürdiger Quelle und wenn es wie bei mir manchmal sein muss schwarzen Kaffee startet man entspannt und fertig verdaut anstatt bereits wieder völlig dem Darm versklavt in eben solchen.

    FAKTEN

    gibt es keine auch wenn es so gerne so erzählt wird, ach wie gesund. Die Studienlage, auch eine interessante Grazer, Daumen hoch, ist so weit weg von langfristiger tiefergehender Analyse einer wirklich hohen Anzahl von Probanden, da sich sie nicht verlinke. Was den Respekt über die Wissenschaftler die es wagten nicht schmälert.

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