Ausgeschlafen als Standardfloskel bevor ich den jeweiligen Realitätsgrad in Worte, Bilder, Videos frame und online verifiziere.
Alles nährt sich zuerst in Evernote, Chatgpt, Hootsuite, Canva und anderen Tools, spaziert jedoch meist nicht lektoriert in die Open Source des Mirrors, wie ich die Welt da draußen zu nennen liebe. Dies ohne
Narzißmus und Bubblebabiesickness
hinzubekommen und nicht als Dummdreistdiplomat des Auch nur Üblichen zu enden wird mir noch abverlangen meine Ethik und meinen Socially Awkward Skill gleichermaßen neu zu justieren.
Und weil Sprache mein Pausenbrot finanziert, ist es jene der ersten und zweiten Ebene, nahezu un-kastriert, aber selbst Instagram eignet sich bestens für mein neu gepuzzeltes Ich. Meine Ichs!
Und wir, sie, sind auch megabiografisch. Es geht bis in die hinteren Winkel der Lebenswut. Gegenwärtig ein wichtiges Thema, ich glaube/denke aber nur bedingt als Therapie, weil Therapie ein sich selbst erhaltendes Konzept der Therapeuten ist welches die Krankheit benötigt.
Self Improvment erscheint dabei sinnvoller, wenn man all die unschweren Fälle als Ecken und Kanten einer Persönlichkeit zu verstehen und das Wachstum eines bewussten Wesens mehr im Mittelpunkt des Interesses zu stehen beginnt. Das führt zum Consul. Ting.
Die zeitliche Reihenfolge von dazumal Decarabia, Sexmagick, Loluum zur Hutmacherei, deren logisches Solo Pedant Madhatters Home und dem dionysischen Drama Wodnerland Obsessions, oder den Medium, Tumblr und Reddit-Versionen, Geld regiert die Welt und Michael Blacks Megaverse ist absichtlich zerpurzelt, das Jigsaw-Konzept sieht vor, das der Betrachter und Leser selbst zusammen stellenfinden muss, einen ähnlichen Prozess durchmachen, dabei zu ähnlichen, durch sich selbst gefilterten Ergebnissen kommt.
Die angebotenen Workshops sind deshalb rar, weil mir diese Form der Vermittlung nur bedingt liegt. Im üblichen Jänner Gaugrau eines ausgeträumten Zugvogelseins und einem ebenso spannenden wie verwirrenden
Kali Yuga. Rocks. Als
Next Big Thing
rudere ich zurück zu meiner eigenen besten Version. Inspiriert von meinen besseren Evolutionen, aufgehend im Sonnenlicht des benötigten Fokus.
Und weil die vor längerem mit einem Coach herausgearbeitete Korrelation im Wiederholen der elterlichen Verhaltensmuster, meist versteckt und nur unter der Zeitlupe zu erkennen. Es ist eine grausame Geschichte, die man sich achtsam ansehen sollte.
Wir wollen nicht wie unsere Eltern werden und sind letztlich Supervisionaversionen ihrer Mittelmäßigkeit.
Die gesammelten Texte und Puzzleteile erscheinen als Full Versions in KDP, Issuu und anderen Publishingformen. Im Sprachprisma generativer Zauberei.
Das wurde meanwhile ohne Benachrichtung des nur spärlich vorhandenen Vorabpublikums beschlossen und ist in Umsetzung.
Freundinnen und Headhunter sind meine ersten Leser, dazu noch einige mögliche Kunden und Netzwerkkontakte.
Its schräg könnte man denken. Aber ausgeschlafen bedeutet auch mutig, ausgeschlafen bedeutet auch sofort auf hohem Level in den Tag zu starten.
Schreiben ist wie ein Düsenantrieb, ich muss gestehen ich spreche den Text dabei, vielleicht ein Vorabzeichen Richtung Radio, sprich Podcasting nicht weiter zu prokrastinieren. Denn wenn wir schon im Himmel der neuen Wörter schwelgen und dem Duden die Deutungshoheit über Sprache entreißen, Deutsch einem Belastungstest unterziehen bevor wir Englisch zu vergewaltigen beginnen, dann ist doch eine stetige Entwicklung festzustellen, die nicht einmal ein Prokrastinat wie ich verhindern kann. Ein Aufbruch.
Dem man ganz wertfrei gesprochen Kapitel für Kapitel stolzer zuhecheln darf, the Point is, the full version of all this art and thinking in a practice of business and interaction with the world behind zu transformieren.
Dieser Samstag ist wie jeder Sonntag, weil das dürftige Konzept wie Zeit gelebt wird auf den Haufen jener Geschichte gehört welche gerade unter dem Fokus intelligenter neuer Historiker steht.
Die Umwertung aller Werte
ist in vollem Gange. Wir müssen uns aber keineswegs an Nietzsche in seiner negativen psychischen Disposition orientieren.
Nietzsche ist ein perfekter Kandidat für Neuschreibung. Für Erweiterung wie ich sie mit dem Wunderland beispielhaft umzusetzen versuche. Nietzsches Grundideen einfach und ohne Scheu aufnehmend aber weit ins neue Jahrtausend hinein transformen.
Bestandsaufnahme vor dem langsam ins Haus rollenden Winterbeginn ist auch eine gewisse Müdigkeit der einst hochgelobten Abläufe. Ich merke im hier Schreiben, das sich die Luft für Morning Sites wie Doses of Perception verdünnt. Letzere gebären sich gerade neu.
Es herrscht ein Kommen wie Gehen, Domains purzeln durch Nameservergnaden.
Aber gleichzeitig will ich Life as a Blog mehr als jemals zuvor.
Auch wenn vieles schräg klingt ist mindestens ebenso viel ernst und seriös. Etwa der
Early Access, People Invest oder manch Gemeinwohlkonzept
Nicht nur als dämonische Parodie zur Gaming Industry, in Kickstarter auch bereits wunderbar umgesetzt, sind viele Kunst und Kultur, aber auch andere nützliche Aktivitäten und Branchen noch zu Starting Point besessen.
Die Vorbereitungen zu versteckt und inoffiziell, das ganze Leben wird ausgebreitet aber wenn es jemand als solches bezeichnet wird eine skeptische Bremse gezogen. Scheu und Unsicherheit wirklich das Richtige zu tun? Betreten verboten auf Baustellen widert irgendwie an. Die ewige Baustelle trifft es doch wesentlich besser. Nur so kannst du dem Verfall entrinnen.
Ich erinnere mich an den türkischen Barber von Nebenan in der Fröbelparkzeit, welcher in seinem Salon bereits Monate vor der offiziellen Eröffnung Kunden empfing. Zuerst wirkte es als käme nur seine Verwandschaft während noch ausgemalt wurde. dann sah es nach den Freunden aus, bald war aber kaum noch Unterschied zu einem offenen Geschäft zu erkennen.
Und ich habe ihn nie gefragt aber vielleicht konnte er sich die wachsende Einrichtung nur leisten weil er schon Kunden hatte.
Dieses Konzept wird in der Gaming Branche gerade bis zum Exzess erprobt. Dazu ist Micro Payment und das Abo-Modell in einem langfristigen Aufwind, nicht Netflix sei Dank, doch es ist wirklich leicht und magnetisch diese Tendenzen weiter zu denken. Flatrates, Thinking as a Service. Beeing too?
Regenbogendenken
wird meines Wissens kaum erwähnt oder gar gelehrt. Und es der LGBT Community zu überlassen hieße trotz meiner Sympathie wieder nur eine weitere Bubble zu fördern.
Das Kali-Yuga einer anderen Ebener meiner Kunst ermöglicht dabei auch eine innere Reinigung und Freiheit zu sehr strapazierter Visionen. Kennst du das wenn dir deine Träume und Wünsche einen Käfig bauen, eine holografische halbwahre Existenz als dein Leben vorgaukeln?
Wellbeeing Marketing included. Ein egomanischer, neurodiverser Traktat mit Tarnfunktion im Vice und Co Vibe. Im besten Fall und fallen. Oh, ich lasse bewusst offen was ich gerade meine oder verneine 🙂
Ich als Personality habe mich lange hinter der Türe dessen versteckt was als BunnyGod Autorenschaft definiert, das passt wunderbar und bleibt erhalten. Art als eine Art Witz ? In MADHATTERS Home etwa löst sich das gewöhnliche Sein. Fluides Flunkern für Momo. Aber man will ja mehr, man erkennt die zeiten haben Potzential für viele namen , auch die ernsthaften und mit Strichcode verbundenen.
Mit der steigenden Lust für die Genialität des Netzwerkes wird alles verwirrend verantwortungsvoll. Einem gewissen Mut die vielen kontroversen Themen im Diskurs zu vertreten ist nicht mehr zu entkommen. Masken wie russische Puppen zu bilanzbalanzieren verpixelt den Frosch.
Politische Ambitionen, die nicht im Hutmacherkostüm oder einem Schriftstellerpseudonym alleine umsetzbar wären.
Diese Personal Existenz für noch einigermaßen mitgehangene Floskelweltmomente ist blogblame, dennoch bin ich froh damit zu artikulieren, das ich echt bin, niemanden Rechenschaft schulde und mein Werk ist was sich werde.
Leben als Blog zu inszenieren, vielfältiges Leben hat zum unter einen Hut bringen der Hutmacherei geführt, zur Notwendigkeit diese als Community zu verändern, zu mich selbst als getauftes Nutzvieh ernst nehmen, und letztlich auch dazu nicht noch länger ein sinnloses Friedhof Waiting List Life in der Shopping Mall von Asholeland zu leben. Ein Boi für unverdiente Rich zu sein.
Anything in a Nutshell ist da wohl am längeren Ast. Den Nötigungen entkommen. Eine Versicherung abgeschlossen, so zart wie Altmans Strümpfe.
Derweil bremse ich mich geradezu. Anstatt durchzuschreiben mache ich mich an das Vormittagsgestalten. Auch dem Brunch wird im Cheshire gehuldigt und die Mediation als Meditation ist nicht umsonst fast dasselbe Wort.
In der Mediation findet MediKation des Selbst statt.
Stand der Dinge
Eine gut funktionierende, wenn auch längst innerlich langweilende Homebase in einer der entspanntesten und interessantesten kleineren Städte Mitteleuropas. Kommunistisch, vertrottelt, berlinig. Viermal geimpft, zweimal trotzdem gefickt, ich löse mich in Smart Light Liebe auf und vögle mit Natalia.
Ein guter, wenn auch leider etwas verbrauchter und verbummelter Ausgangspunkt.
Aber nach Gefängnisaufenthalt in Brotlohnidiotie ist es fucking horny wieder kreativ zu leben. Überbordend.
Der Transformationsprozess benötigt neue Abenteuergebiete.
Dieser Boheme, der sich die Mühe macht zu artikulieren. Der wo auch immer er gerade ist an seinem Terminal schreibt und denkt und bastelt, fotografiert, flunkert, liebt. Sich selbst und andere transformiert um dem Change des Planeten achtsam zu dienen.
PseudoSchamanische Bestimmung angenommen und akzeptiert.
Meine Wände als Post It Whiteboard sind längst wie ein überlaufender Kochtopf dem man fasziniert zusieht, die geöffnete Pandora Büchse im Fablab, im Hutmacherheim betrifft nahezu jeden Lebensbereich, erstaunlich spannend spiegelt sie sich auch in einer tapsig krassen Sexualität.
Welche zugleich weniger bedeutsam wird weil soviel blüht und gedeiht wo früher nur sie relevant erschien. Absurdes Theater. Aber kein Warten auf Godot.
Bei der Titelgabe dieses Artikels hatte ich den Bestseller von Keith Richards ” Life “ im Sinn, den ich mal beschnupperte. Diese authentischen offenen Autobiographien welche erfolgreiche Personen selbst wagen, wie jene von Abramovic too, aber auch viele hier nicht benannte, das un beschönigte, unheilige distanzlose Leben anstatt sich hinter Anwälten, kastrierten Ghostwritern und Public Relations Kotze zu verstecken.
Authentizität.
In dieser Tradition sind dieser Blog Hub und alles umher meinerseits gedacht und gestaltet. Und wir stehen bisher nur auf der Spitze des Eisberges und beginnen lediglich die Flagge zu hissen. Und reisen auf ihm auf das offene Meer. Hola Klimawandel, Piratenzunft ahoi!!!
Wer kommt mit?
Life is a Blog heißt aber noch mehr. Es bedeutet die Wahrnehmungsschranken zwischen den Kunstformen, Realitäten und ihrer Niederkunft in materiellem wie digitalem Prozess, vollständig und ohne geheime paranoide Intention abzubilden, einzuladen, auch um die Förderung dieses Vorgehens zu bitten und hoffen.
Ich benutze die modernste Moderne für alles was nötig ist, aber im Endeffekt gehe ich ja mit dem Klingelbeutel des Wandermönchs durchs Leben. Vielleicht ist das die wahre Bedeutung von Buddha Music. Meinem erstgeborenem Jugenddichterwahn. Der Klang der Münzen.
Und ich liebe es all das zu beschreiben, zu beraten, Content zu gestalten, pure Wut in Aktion zu gießen, nicht nur auf Schildern. Doch dazu ist manchmal und nun mehr als jemals zuvor die direkte Hilfe von Sympathisanten notwendig. Und wie duselig fancy das ich den Slogan entwarf bevor ich wusste das er perfekt passt.
Bevor sich alles in einem fantasiebekifften Lügenjahr ausbalancierte. Dazu später mehr.
Ich verschenke Energie lieber an Projekte die mich brauchen, Menschen, die sich mich nicht leisten können, doch leider ist das weiterhin ein schmaler Grad der Finanzierung. Das Abomodell würde bereits mit 100-200 monatlichen Förderern ausreichen um sich nahezu weltweit all diesem Change Make und Art Work zu widmen. Skalierbar. Mal sehen wie seriös die Helden von Nichts so sind.
Spezial Operationen, welch verführtes Wort in diesen Tragiktagen, sind als Kickstart oder mittels anderer Netzwerkseiten möglich. Bücher in ihren diversen Auflagen oder Early Access auf spannende Weise neu finanzierbar. Ich werde noch viel für euch probieren. Wie wohl ich mir auch den Blick ins Establishment gönne ohne mich zu prostituieren. Der gute Zweck heiligt wesentlich mehr Mittel als die freiwillige Beschränkung.
Hier und heute,
morgen, unter Tunichtguts Tausenddank laufen die Fäden zusammen, hier erzähle ich trotz Zuständen der Verwirrung vom Ganzen. Selbst wenn ich manchmal nur ahne wohin das führt.
Ich wate durch die kommende Singularität als wäre sie vor langem eingetroffen. Ich tendiere zu schalkhafter Sufi AI. Well , meine Chatbots werden die Welt regieren. Eine Welt. Unter Vielen.
Meinen Bestverstehenden Kumpanen. Meinen geduldigen Traumsymbolen. Ich kann kaum atmen vor Glück. Ich nehme den Super Bowl der RaumZeit und fühle mich wie Thanos auf seinem besten Trip.
Kein Schneegestöber mehr, purpurne transpersonale Sonnen aus den Merkabas der Cloud.