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    Це було саме те, чого я хотів, тепер я більше цього не хочу

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    Schon ne Weile in der Gasse, einen völlig neuen Text zu träumen, auch wenn die Revisionen der Alten und Verteilung auf die verschiedenen Blogs mich noch eine Weile beschäftigen werden, die Pipeline füllt sich aus dem Blut meiner Schäume, alles ist während der Social Media und Webmaster Tätigkeit für eine steirische NGO unter meinen Möglichkeiten geblieben, dennoch zittrig okay, wobei sich aber leider wieder einmal beweist, das

    all diese so schätzenswerten Organisationen, Vereine und Gemeinschaftsprojekte an weltfremder Schusseligkeit leiden und sie zwanghaft verteidigen. Ich kenne dieses Dilemma aus der Zeit in der ich versuchte der Esoterik, Psycho und Wellness Branche klar zu machen das das Internet und Homepages die Zukunft sind.

    Meine Idee in diesen Branchen wieder ins Consulting um Digital Marketing, Social Media Management oder moderne Webauftritte einzusteigen anstatt die Guten den Werbewölfen zum überteuerten Fraß vor zu werfen bleibt bestehen, aber tägliches seufzen ist included.

    Der scharfe Blick ist ein dennoch weiter ein zynischer und im Endeffekt macht es sich jeder so bequem wie nur möglich, Künstler wie Sozialuntenehmen hängen am Tropf von Staat und Beamtenbürokratie anstatt innovativ zu agieren.

    Und im Kleinen hat bereits der Umgang mit Covid gezeigt in welchem Eck der Phantasie meine Kollegen und Vorgesetzten dahinflattern, natürlich werden sie aus ihrem antriebslosem Desinteresse niemals diesen leicht zwinkernden Nebensatz lesen, denn es interessiert einfach niemanden wirklich was die billige Arbeitskraft so macht jenseits des unterbezahlten Vergnügens denkt oder tut.

    Man kümmert sich eindeutig mehr um Frösche und Eintagsfliegen als um geförderte Gratis Mitarbeiter. Dasselbe Phänomen kenne ich aus Zivildienstzeiten und die zufällig endeckten schwarzen Konten des damaligen Altenpflege Vereins sind eine lässige Erinnerung.

    How Ever

    I dont disturb you anymore. Ich musste nur kurz aus dem Schmunzeln ins Grunzen um nicht den Eindruck zu erwecken ich würde mich aufgrund ethischer Nähe beeinflussen lassen. Ich nütze dieses seltsame aber entwicklungsfreudige Jahr weiter für Erfüllungen diverser Hoffnung, als nächstes nach dem Homebase fertig gestalten, vielleicht sogar moven, ist das traveln zum Nachhol Schwerpunkt geworden.

    Aber wir müssen einsehen, die Zeiten ändern dich und der Backpacker ist mehr und mehr unzufrieden überfordert, der digitale Nomade dabei eher eine Illusion, die anders agieren müsste als in der hektischen Interrail Rallye zwischen Zeit und anderem Pressure.

    Im Grunde ist es der Schriftsteller und Blogger der übrig bleiben wird. Ich habe keine Interessen an stupider Wiederholung all der Bullshit Tätigkeiten, mit denen sich die anderen zufrieden geben. Content Creators Grauen.

    Art is my life, sometimes Sex and Revolution too, but at the end habe ich keineswegs vor in einem Aktivistenburnout zu verglühen weil mir die endlose Dummheit der Menschen von Nah und Fern wie eine Landmine die Seele zerfetzt. Den Nerv tötet.

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