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    Welcome to the Sherwood Forest

    RevolutionWelcome to the Sherwood Forest

    Auf dem Grazer Bahnhof beim Köflacher Teil hoppelt gerade ein schöner stolzer großer Hase über die Schienen, bleibt immer wieder stehen, lauscht, urgiert was gerade geschehe, in diesem Teil stehen hauptsächlich Bemalte und Güterwagons, ich wünsche ihm eine Gefährtin und stelle mir vor das sich hier eine kleine Population entwickeln könnte, ihm selbst scheint es gut zu gehen, es gibt hier kleine grüne Inseln und kaum gefährliche Raubvögel in der Nähe.

    Hunde

    sind durch Maschendrahtzäune abgegrenzt. Er sieht stark aus, kein Katzenopfer. Ich werde es mit etwas Füttern probieren, finde auch Wild hat das Recht auf Festmahl von Zeit zu Zeit.

    Und die Balance stimmt nicht, wenn ein Hase auf Dutzende Menschen kommt, ich bin neugierig ob er am verreisen interessiert, bisher wohl nicht, ich gegenwärtig desto mehr auch wenn ich ständig covidbedingt umbuche, re-plane, skeptisch die sinnvollsten Möglichkeiten sortiere, aber eigentlich wissend es muss ja net sein.

    Und mir ist nach dionysischen Partys die mir im Winterschlaf versprochen waren, aber auch hier gilt besser die Sehnsucht auf ihren Krücken nach Nirgendwo hampeln zu lassen und ein Refugee bleiben mit Hirn im Boot.

    Dazu muss ich bei Gelegenheit ausholen, wichtiger erscheint mir den Intensitätsgrad zu entstauben, Einblicke in das Backend dieses Blogs zu geben, das sich nicht an Werten und Wundern orientiert, aber am bestmöglichen Menschsein für eine feucht fröhliche Miteinanderlebeninitiave, die sich nicht ins Hoserl pinscherlt vor den potenten Dingen einer Olalazukunft.

    Und dennoch wir wissen alle was Sache ist.

    Der Tod ist ein Meister aus Wuhan.


    Während also meanwhile alles in die Hutmacherei als Hutmacherei investiert wird, sie würde dem Bahnhofshasen gefallen, darf man ruhig einmal der Robin Hood Metapher ihren Raum geben, das ist Faktikaber in gewohnter Brillanz verpackt. 

    Sherwood Forest meint das wir unser Selbst gerecht agieren lassen, das wir unkorrekt sind und hochpolitisch, das wir nicht  bereit sind die ständige Vergewaltigung unseres Gehirns, unserer vergifteten Körper oder unserer gecheateten Geldbörsen noch länger in unannehmbaren Ausmaß hinzunehmen UND das man dabei dennoch nicht zum selben Arschloch mutieren muss, das man sich nicht mitvolksverdummend einbuddelt, sondern das man aktiv, proaktiv agiert, schattig und präzise, auch Aktivisten benötigen einen neuen Drive. 


    In meinem Lieblingstiramisu sprich Essay

    ” Linke die Rechten ”

    ist dies noch in Schwarz Weiß Denken kartographiert, was mir keineswegs unangenehm.

    Wenn man aber die geistige und moralische Primitivität dieser damit gefickten Dreiviertelaffen vorurteilsfrei analysiert ensteht leider die Notwendigkeit diese benannt zu entwaffnen.


    Im Forest wollen wir weiter gehen, wir beschäftigen uns mit der Notwendigkeit eines großformatigen smarten Widerstandskonzeptes gegen eine längst außer Rand und Band geratene Führungsschicht, die man an ihrer Verderbtheit besser erkennt als an ihren politischen  Statements, welche sich je nach Bedarf drehen und wenden.

    Es ist eine Charakterfrage, DIE EINE nun zu stellende, auch wenn uns einerseits eingeredet wurde vernünftig und abwägend zu agieren, alles auf den Werten der humanistischen Aufklärung welche von den Gemeinten mit Füßen getreten immer loser und loser und willkürlicher hin und gerichtet werden. 

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