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    Well, Okay…

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    I am der sprachlose Writer, i guess, aber das muss ja nicht sein, ich kann es noch immer und sehr oft auf allen Gott, den es nicht gibt verdammten Ebenen der Existenz, meine Finger fliegen über die Tasten und artikulieren die milden Nöte und Flausen eines verstolperten Winters.

    Froh Sinnend mit dunklen Schatten auf der Erdbeertorte des Seins. mir ist nicht nach Lachen und Beweiskraft, ich will nur noch dahin trollen bis die Erde sich in Zeitlupe entvölkert und verlottert wie das Herz der Dinge, dessen lauschen mir meanwhile ein Greul.

    Natürlich bin ich für dich da, natürlich bin für euch da, es ist alles im Birdcage und so soll es auch sein.

    Random

    zieht mein Inneres Bilanz und ist doch erstarrt von den Unwägbarkeiten, ich öffne eine dieser erinnerungschwangeren Spätleseflaschen, ejakuliere in Tina und denke an Maroni.

    Weder die eine noch die andere meldet sich im Laufe der Woche bei mir, es ist eine ( Urlaubs )Woche ohne Substanz. Ich sollte mein ( Blog) Netzwerk ausbauen, verdichten, überarbeiten, ein oder zwei nie gedachte Zentren jenseits dieses Personal Place entwickeln, aber ich scheitere noch ein wenig an den vielfältigen Visionen des Gestern.

    Plötzlich auf Realismus zu machen , auch einer veränderten Lage und geringer gewordener Optionen wegen, liegt mir nicht. Ich fühle mich wie einer von Nick Hornbys alltagsneurotischen Helden, bin nebenbei so neidisch auf die Erfolge junger neuer unkonventioneller Literaten, das ich das auch will, ich will das verminte Poetenmandala der Neunziger in eine neue Epoche entführen, ich habe den großen Benefit wie ein niemals entdeckter Goldschatz zu glitzern, wie ein sündteurer Onlyfans Locker.

    Alles taut in mir in genderfluider Buchform auf, die erfrorenen und die verbrannten Lieben und Lüste, meine Haare werden als Protestmarsch schneeweiß wie das Rauschen in meinem Hirn. Ich lerne das es auch Pink , Brown and Red Noise gibt, maybe someday a Invisible too, und taste mich im Seitwärtsgang meinem außer Package bezahlten Kaliyuga.Rocks entgegen. Aus dem Warten auf Anythinginanutshell heraus, wie ich zugeben muss.

    Es beginnt im ” Jeder Mensch ist ein Künstler ” des Joseph Beuys und drückt die fluide Realität, diese Schrödinger Galaxis konfusen Ich-Planeten, voller Stempel. Ich arbeite mit dem mir zugespielten Material, mit den Effekten und Dekonstruktionen der Gegenwart, mit der Projektion in eine baldige Morgenwelt.

    Der Konflikt zwischen demokratischen, ethischen, religiösen, autokratischen, finanziellen und philosophischen Werten explodiert vor unseren staunenden Mündern. Während ich mich in den Wonderland Obsessions , der Hutmacherei und ähnlichem eher versuche mich im Rabbit Hole , Oz oder dem kollektiven Unbewussten zu verstecken, andere mitzunehmen um nicht einsam zu verwelken, ist das Abarbeiten und Besinnen auf was geschieht und was daraus zu werden droht oder lockt, eine andere aber im Grunde selbe Münze.

    Ich spitze jenseits von Dystopie oder Utopie konkrete Faktenlagen nach vorne, manchmal auch im Kreis drehend oder zurück, aber was ich daraus mache ist autark.

    Nicht einmal die Hindus beweisen Einigkeit über das Kaliyuga, seine Dauer und Bedeutung. Ich liebe die in meiner Jugend aufgeschnappte dunkle Warnung Crowleys das der Transformationsprozess viele tausend Jahre Chaos bedeute, und die Phasen entspanntem Paradieses eine menschliche Illusion unserer kurzen Lebenszeit geschuldete Schönrede.

    Aus diesem Jugendbrand mache ich heute einen Rocks Zusatz weil ich es kann. Ich denke dabei an The Verge oder Wired oder was immer es an gutem starkem Online Content Making gibt, hole mir ganz viele differente Inspirationen und Sichtweisen ins Boot, bleibe aber auch bei den in Multipurpose dargelegten und in mehr dem Bloggen oder Schreiben gewidmeten Erklärungen veränderungswütigen Demand Editions. Mit an die Gaming Branche angelehnter Dynamik.

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